Freya Ridings

Freya Ridings

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Als sie 2017 mit „Blackout“ auf der Bildfläche erschien, wurde die Singer-Songwriterin Freya Ridings mit Tori Amos oder Kate Bush verglichen. Als Kind hat sie die beiden Künstlerinnen unendlich bewundert und unentwegt rauf- und runtergehört. Ihre warme Stimme, die dunkel und geheimnisvoll klingt, um sich im nächsten Moment kraftvoll in sonnendurchflutete Höhen zu schwingen, brachte der Londonerin 2018 mit „Lost Without You“ den Durchbruch: Als erste Frau seit Kate Bush mit „Running Up That Hill“ stürmte sie mit einem komplett selbst geschriebenen Titel die Top Ten im Vereinigten Königreich. Ein Jahr später eroberte sie mit „Castles“ erneut die Charts. Mit ihrem selbstbetitelten 2019er-Debütalbum bewies sie ihr untrügliches Gespür für Balladen und eher getragene Songs, während bei dem Nachfolger „Blood Orange“ (2023) eine ordentliche Brise lässig-leichter, strahlender Disco-Pop durchwehte, der freilich seine folkigen Wurzeln nie verleugnet.. Ridings ist binnen weniger Jahre zu einer jener Künstlerinnen geworden, die man als Kind anhimmelt und in Dauerschleife hört – und hofft, eines Tages mit ihr verglichen zu werden.

HEIMATORT
London, England
GEBOREN
19. April 1994
GENRE
Singer-Songwriter:innen

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