Playlist im Spotlight

- Fleetwood Mac Essentials
- 25 Titel
- Rumours · 1977
- Tango in the Night (Deluxe) · 1975
- Rumours · 1977
- Greatest Hits · 1977
- Fleetwood Mac (Deluxe) · 1975
- Rumours · 1976
- Rumours · 1977
- Rumours · 1976
- Rumours · 1977
- Greatest Hits · 1987
Essenzielle Alben
- Experimentell und einflussreich: ein wilder Ritt von Softrock bis New Wave
- Ein träumerischer Mix unvergesslicher Songs mit vielschichtigem Gitarrensound
- 1975
- 2003
- 1995
- 1990
- 1982
- 1979
- 1977
Playlists
- Gefühlvoller Blues-Rock fusioniert hier mit authentischen Texten.
- Das Beste der langjährigen charismatischen Sängerin der Band
- Eine Playlist mit Songs der langjährigen Keyboarderin der Band
- Kleine, Auswahl großer, von Fleetwood Mac inspirierter Künstler
- Das Beste des Fleetwood Mac-Leadsängers
Singles und EPs
Livealben
- 2023
- 2004
- 1997
- 1969
More To See
Infos zu Fleetwood Mac
Während es nur wenige Bands gibt, die den Wegfall eines ihrer Mitglieder gut überstanden haben, zeigt Fleetwood Mac, dass es auch anders geht: Durch die wechselnde Besetzung erlebte die Band mehr als nur einen zweiten Frühling. Die Band begann 1967 in London als Blues-Band, um nach ersten Besetzungswechseln ihren Stil in Richtung Rock und Psychedelic zu erweitern. Entscheidend daran beteiligt war die 1970 zur Band gestoßene Christine McVie. Als die wichtigste Weichenstellung erwies sich schließlich 1974 der Einstieg eines US-amerikanischen Duos: Lindsey Buckingham und Stevie Nicks machten aus Fleetwood Mac mit ihrem 1975er-Album „Fleetwood Mac“ rasch internationale Superstars. Gleichzeitig befanden sich die persönlichen Bindungen innerhalb der Band aber in Auflösung; von bitteren Trennungen und den damit verbundenen Dramen berichtet das 1977 erschienene „Rumours“. Wie schon sein Vorgänger landete es an der Spitze der US-Charts, weltweit verkauften sich bis heute 40 Millionen Exemplare.
In den Folgejahren blieben Fleetwood Mac am Puls der Zeit. 1979 veröffentlichten sie mit „Tusk“ ein Album, das aufmerksam Richtung Wave und Postpunk blickte. Kommerziell eine Enttäuschung, aber heute in Indie-Kreisen ein Favorit. In den 80er-Jahren gaben sie Alben wie „Mirage“ (1984) und „Tango in the Night“ (1987) einen glatten, opulenten Klang, der perfekt in die Dekade passte. Nach wie vor wechselte die Besetzung regelmäßig, als einzige Konstanten zeigten sich Drummer Mick Fleetwood und Bassist John McVie. Der letzte prominente Abgang: 2018 verließ Lindsey Buckingham die Band. Ersetzt wurde er gleich doppelt; von Crowded House-Sänger Neil Finn und Mike Campbell (Tom Petty & The Heartbreakers).
- HEIMATORT
- London, England
- GEGRÜNDET
- Juli 1967