Neuerscheinung
- 3. MAI 2024
- 1 Titel
- Sinsemilla · 1980
- Guess Who's Coming To Dinner · 1981
- Reggae Greats · 1985
- Red · 1981
- Liberation: The Island Anthology · 1993
- Red · 1981
- Love Dub · 1994
- Black Sounds of Freedom (Extended Version) · 1981
- Reggae Anthology: Joe Gibbs - Scorchers from the Mighty Two · 2008
- Red · 1981
Essenzielle Alben
- Black Uhurus Album „Showcase“ (1979) wurde im Jahr 1983 als „Guess Who’s Coming to Dinner“ wiederveröffentlicht. Auf von Dub-Riddims getragene Roots-Titel folgen Rastafari-Loblieder wie „Leaving to Zion“, auf dem Sandra „Puma“ Jones die Backing-Vocals der Band ergänzt. Keith Richard steuerte im Bonustrack „Shine Eye Gal“ außerdem seine Gitarren-Künste bei. Mit diesem Meisterwerk des Reggae begann eine neue Zeitrechnung des Genres.
- Wenn Black Uhuru in „Youth of Eglington“ Waffengewalt an den Pranger stellen, dann transportieren sie damit eine politische Botschaft. Dabei zählt „Red“ mit den harmonischen Background-Vocals und einer durch das gesamte Album trabenden Basslinie ganz sicher zu den tanzbarsten Roots-Arbeiten der Kingston-Kombo. Den Rhythmus geben hier übrigens Sly und Robbie vor, zwei der angesehensten Taktgeber im Dub- und Reggae-Sektor überhaupt.
- 2022
- 2018
- 2001
- 1998
- 1994
- 1994
Musikvideos
Playlists
- Feinster Roots-Reggae aus Kingston, Jamaika
Livealben
Compilations
- 2006
- 2000
Enthalten in
Infos zu Black Uhuru
- HERKUNFT
- Kingston, Jamaica
- GEGRÜNDET
- 1974
- GENRE
- Reggae