Vorabveröffentlichung
- 4. OKT. 2024
- 1 Titel
- Blah Blah Blah (Bonus Track Version) - EP · 2018
- In the Dark (feat. Aldae) - Single · 2024
- Pulstar - Single · 2024
- Intense (Bonus Track Version) · 2013
- Lose This Feeling - Single · 2023
- City Lights - Single · 2024
- Follow the Light - Single · 2024
- By Now (feat. Laura Welsh) - Single · 2024
- Balance · 2019
- Breathe In · 2024
Essenzielle Alben
- Den Inspirationskatalog weit aufgeschlagen, stattet Armin van Buuren auf „Intense“ seinen Vocal-Trance mit House-Elementen, Rock und sogar Einflüssen klassischer Musik aus, die besonders im Opener und beim Feature mit Laura V. „Turn This Love Around“ zur Geltung kommen. Dass er neben vielen neuen Ideen auch seinen Trademark-Sound weiterentwickelt, ist schon beim kosmisch pulsierenden „Pulsar“ zu erahnen und wird spätestens mit „Last Stop before Heaven“ eindrucksvoll bestätigt.
- Der Trance-Produzent und DJ Armin van Buuren aus Leiden legte mit seinem Album „Mirage“ im Jahr 2010 seine vierte Studioveröffentlichung vor, die mit unerwarteten Kollaborationspartnern aufwartet, darunter Künstler wie Nadia Ali, Sophie Ellis-Bextor und Adam Young. Zwei Jahre feilte van Buuren mit unglaublicher Liebe zum Detail an dem Werk, auf dem er auch analoge Sounds, ein Piano und Live-Drums einsetzte und sich damit weiter in Richtung Mainstream und den kommerziellen Erfolg bewegte. Da die Tracks durchweg sauber und auf höchstem Niveau produziert sind, verzeiht der geneigte Hörer dann auch gerne textliche Schwachstellen. Ein insgesamt äußerst hörenswertes Album, das sich auch zum Genuss abseits des Dancefloors eignet.
- Armin van Buuren hatte sich bereits mit dem Debüt „76“ (2003) im europäischen Dance-Sektor einen Namen gemacht, als er seinen Vocal-affinen Trance auf „Shivers“ zu voller Blüte brachte. Düster groovende Tanzflächentracks wie „Empty State“ oder „Control Freak“ stehen bei dem Niederländer neben sphärischen Songs wie „Who Is Watching“. Gegen Ende demonstriert van Buuren mit dem Psytrance in „Serenity“ und dem Ambient von „Hymne“, wie virtuos er seinen Sound variieren kann.
- 2024
- 2023
Playlists
- Wenn andere DJs Sprinter sind, dann läuft er einen Marathon.
More To Hear
Infos zu Armin van Buuren
Der Niederländer gehört er zu den innovativsten DJs und Produzenten des Trance und überbrückt mit seinem cineastischen Sound Genre-Welten. • 1976 in Leiden geboren, wuchs Armin van Buuren in einer musikalischen Familie auf, spielte früh Mixtapes für Freunde ein und entdeckte als 14-Jähriger den Synthesizer. • Mitte der 90er-Jahre preschte der Jurastudent mit druckvollen Sets in die DJ-Szene, als sich die härteren, raueren Spielarten der nordeuropäischen Tanzmusik zu euphorischen neuen Formen kristallisierten. • Mit den Singles „Blue Fear“ und „Communication“ etablierte sich van Buuren Ende der 1990er als Vorreiter des Trance. • 2001 startete der DJ seine bis heute erfolgreiche „A State of Trance“-Compilation-Reihe, die kurze Zeit später zur gleichnamigen wöchentlichen Radioshow führte. • Im Jahr 2003 war van Buuren Mitbegründer des Dance-Music-Kraftwerks Armada Music und schloss im selben Jahr nach einer Unterbrechung sein Jurastudium ab. • Auf seinem Solo-Debütalbum „76“ kombinierte er treibende Hymnen mit reinem melodischem Uplifting und leitete eine Periode des stilistischen Wachstums ein. • Die Leser des britischen Magazins DJ Mag kürten ihn vier Jahre in Folge zum DJ Nr. 1 der Welt. • Van Buuren legte in den bekanntesten Clubs sowie bei den größten Trance-Festivals weltweit auf – und brach mit seinen bisweilen zwölfeinhalb Stunden langen Sets Rekorde. • In den frühen 2010er-Jahren ließ er meisterhaft unterschiedliche Stile wie Blues, Balladen oder Elektro-Punk in seinen Sound einfließen. • Alben wie „A State of Trance FOREVER“ (2021) oder „Feel Again, Pt. 1“ (2022) bewiesen aber, dass er der Fackelträger des Trance bleibt.
- HEIMATORT
- Leiden, The Netherlands
- GEBOREN
- 25. Dezember 1976
- GENRE
- Dance