Neuerscheinung
- 6. OKT. 2023
- 3 Titel
- Mi Alma Mexicana (My Mexican Soul) · 2010
- Mi Alma Mexicana (My Mexican Soul) · 2010
- Abdelwahab: Kan agmal yom (Live) - Single · 2023
- Mi Alma Mexicana (My Mexican Soul) · 2010
- Abdelwahab: La mosh ana-l-abki (Live in Berlin) [Arr. Whitbourn for Soprano and Orchestra] - Single · 2023
- Mi Alma Mexicana (My Mexican Soul) · 2010
- Travieso Carmesí · 2011
- Danzón No. 2 de Arturo Márquez - EP · 2020
- Mi Alma Mexicana (My Mexican Soul) · 2010
- Mi Alma Mexicana (My Mexican Soul) · 2010
Playlists
Singles und EPs
- 2022
- 2022
Livealben
Infos zu Alondra de la Parra
Als charismatische Verfechterin lateinamerikanischer Komponist:innen tauchte Alondra de la Parra erstmals in den frühen 2000er-Jahren in der klassischen Musikszene New Yorks auf, als Frauen nur selten am Dirigentenpult zu finden waren. Sie wurde 1980 in New York City geboren und wuchs in Mexiko-Stadt auf. Dort studierte sie Klavier, Cello und Komposition. Dies führte zu einem Stipendium an der Manhattan School of Music, wo sie einen Master-Abschluss in Orchesterdirigat erlangte. Im Jahr 2004, im Alter von 23 Jahren, gründete sie ein freischaffendes Orchester, das später zum Philharmonic Orchestra of the Americas (POA) werden sollte. Das in New York ansässige Ensemble tourte durch Mexiko und veröffentlichte 2010 „Mi Alma Mexicana (My Mexican Soul)“, eine Sammlung populärer und weniger bekannter Werke von Silvestre Revueltas, Manuel Ponce, Arturo Márquez und anderen. Nach der Auflösung des POA im Jahr 2011 verlagerte sich de la Parras Karriere ins Ausland und von 2017 bis 2019 war sie Chefdirigentin des Queensland Symphony Orchestra in Australien. In den 2020er-Jahren wechselte sie nach Europa und wurde 2022 zur Ersten Gastdirigentin des Orchestra Sinfonica di Milano ernannt.
- HEIMATORT
- New York, NY, United States
- GEBOREN
- 31. Oktober 1980
- GENRE
- Klassik