Schwarzes Herz

Schwarzes Herz

Mit ihrem Debütalbum „Weisses Herz“ wurde AYLIVA 2022 eine der gefeiertsten Sängerinnen Deutschlands – ein Jahr später droppt sie den Nachfolger, der die Euphorie um sie weiter anheizt. Auch auf „Schwarzes Herz“ sticht vor allem eins hervor: ihre grandiose Stimme. Mal sanft, mal kraftvoll und immer mit einem Hang zur Melodramatik setzt sie ihr souliges Organ bevorzugt für Power-Balladen ein. Textlich bewegt sich AYLIVA auch auf ihrem zweiten Album vorrangig im Themenspektrum zwischen Verlassen und Verlassenwerden, Vermissen und Vermisstwerden sowie Schuldsein und Nichtschuldsein. Und man glaubt ihr jedes Wort! Ihre lyrische Aufrichtigkeit ist in jedem Song zu spüren – ob sie sich verletzt von einer verlorenen Liebe zeigt, kämpferisch im Dienste des Female Empowerment oder voller Hoffnung auf eine im wahrsten Sinne liebevolle Zukunft. „Schwarzes Herz“ ist gleichermaßen emotional und tanzbar, was auch den Hochglanzproduktionen geschuldet ist, die zeitgenössischen Pop, Rap und R&B mit orchestralen Elementen kombinieren.

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