Verdi: La Traviata

Einige betrachten die Oper (das Wort bedeutet im Italienischen schlicht „das Werk“) als ultimative Kunstform, bei der Instrumentalmusik, Theatralik und die expressive Kraft des intimsten aller Instrumente, der menschlichen Stimme, eine harmonische Verbindung eingehen. Wenige haben diese Kunstform so beherrscht wie Guiseppe Verdi, dessen lange Liste mit Meisterwerken von „La Traviata“ gekrönt wird, der tragischen Geschichte über die zum Scheitern verurteilte Liebesbeziehung zwischen Violetta und Alfredo. Diese herausragende Produktion der Salzburger Festspiele von 2005 mit Anna Netrebko, Rolando Villazón und Thomas Hampson war ein sensationeller Erfolg. In der vorbildlichen Aufnahme dieses zeitlosen Werks mit den Wiener Philharmonikern unter Carlo Rizzi begeistern Netrebko und Villazón.

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