The Sand That Ate the Sea

The Sand That Ate the Sea

„The Sand That Ate the Sea“ ist weit mehr als nur der atmosphärische Soundtrack zur gleichnamigen Reihe von Videos des Regisseurs Matthew Thorne. Inspiriert von den Bildern gelang es Luke Howard, die bizarre Schönheit des australischen Outbacks in 20 gespenstisch schöne Klangimpressionen zu überführen. Mit Streichern, Chor und einem Solosänger sowie Klavier und abstrakten Gitarrenklängen fängt er gekonnt die Weite der Landschaft ein und verleiht ihr eine spirituelle Gestalt. So spiegeln sich gleißendes Sonnenlicht und flirrende Hitze kongenial in Stücken wie „Desert Diggings“ oder „Spare“ wider und hinterlassen einen bleibenden Eindruck vom unwirtlichen, und doch erhabenen Landesinneren des siebten Kontinents.

Lake Torrens
1
2
3
Alien Moonscape
4
5
All Around Us Is Dirt
6
Light Ascending
7
Opal Wide
8
Spare
9
Blue Hands
10
Dinner Dance
11
Dead Walk
12
Kitchen Table
13
Sisyphus
14
15
Andamooka Station
16
Rain
17
Casino
18
19
20

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