Die Kreativität von Ariana Grande ist Symbol ungeheurer Willensstärke. Nicht nur, dass 2017 ihr Gig in Manchester Schauplatz eines Terroranschlags wurde. 2018 musste sie zusätzlich den Tod des ihr zu Lebzeiten nahe stehenden Rappers Mac Miller verkraften. „thank u, next“ ist nicht weniger als ein Befreiungsschlag der innovativen R&B- und Dance-Pop-Künstlerin: Hallend-düsterer Trap wie in „imagine“, die poppige Konsumhymne „7 rings“ oder der mit träumerischen Synths unterlegte Titeltrack zeigen unmissverständlich, mit wie viel Mut und Stolz Ari das Musik-Biz dominiert.
Andere Versionen
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- Demi Lovato