

Parallel zu einer Autobiografie veröffentlichte Hugh Masekela mit „Still Grazing“ eine Compilation seines Schaffens zwischen 1966 und 1974. Das Album verfolgt die Entwicklung des Trompeters von „Grazing in the Grass“ (1968), das während seiner Zeit in Los Angeles entstand, bis hin zu seiner Übersiedelung nach Westafrika. Gleichzeitig ist es eine Verbeugung vor dem frühen Worldjazz, dieser kraftvollen Mischung aus traditioneller südafrikanischer Musik und dem jungen US-amerikanischen Funk.