Christliche Musik hatte ihre moderne Interpretation noch nicht gefunden, als Amy Grant 1977 ihr Debütalbum veröffentlichte. Elemente aus Gospel, Soul und der Popmusik der 1970er verknüpfte die Songwriterin mit religiösen Texten über Liebe, Zusammenhalt und die Herrlichkeit Gottes. Dabei sind ihre Lieder persönliche Statements, die ebenso freudvoll wie ehrlich klingen und mit aufwendiger Instrumentierung den Standard für nachfolgende christliche Künstler setzten.