Notes On a Conditional Form (Deluxe Apple Music Edition)

Notes On a Conditional Form (Deluxe Apple Music Edition)

Niemand macht ein Album mit 22 Tracks, ohne auch mal von Zweifeln heimgesucht zu werden – auch eine der größten britischen Bands nicht. „Wir haben die ganze Zeit in uns hineingelacht und uns gefragt, ob wir wirklich so ein Album rausbringen können“, erzählt The 1975-Sänger Matty Healy gegenüber Apple Music. „Befinden wir uns tatsächlich in dieser Position? Der Erfolg des 2018er-Albums ‚A Brief Inquiry Into Online Relationships‘ hat uns zwar nicht verändert, ließ uns aber natürlich schon darüber nachdenken, dass es eine Menge Verantwortung mit sich bringt. ‚Mit Radiohead verglichen zu werden. Verdammter Mist, wie soll es jetzt weitergehen?‘“Für die Musiker gab es zwei Möglichkeiten: Die erste bedeutete, den Erwartungen zu entsprechen und noch größer zu werden. Aber sie entschieden sich für die zweite und gingen zurück zu den Anfängen. „Wir wollten zurück zu den Zeiten, als wir Spider-Man-T-Shirts trugen“, sagt Healy. „Der Grund, weshalb ich wollte, dass Ross [MacDonald] wieder Bass spielt, war nicht, dass wir uns wieder in einem kulturell bedeutsamen, coolen Umfeld bewegen wollten, sondern einfach wegen des coolen Sounds.“ Auf einem Album, das mit einem eingesprochenen Track von Greta Thunberg und einem Song von Healys Dad Tim recht entspannte Momente hat, setzt sich dieser coole Sound aus Folk, UK Garage, von Max Martin inspiriertem Pop und verschwommenem, dunklem Indie zusammen. Und Healy schaute tief in sein Innerstes hinein. „Das Album hat viel Herz. Viele der Ideen haben sich über die Zeit entwickelt. Es gab Dinge wie [die 2015er-Single] ‚Love Me‘ und frühere Arbeiten, die sich ums Ego drehten. Diese Ansätze gibt es nach wie vor, doch jetzt geht es mehr um Selbstliebe im wahrsten Sinne – dass sich Menschen nur dann ändern, wenn es nicht mehr anders geht. Du muss auf dich aufpassen und akzeptieren, dass du nicht Superman bist. Es geht viel um Selbstreflexion. Es ist das Album, auf dem man am meisten von mir erfährt. Und das ehrlichste.“ Im Folgenden lässt er uns an dieser Ehrlichkeit Track für Track teilhaben und gibt in einem exklusiven Kurzfilm sogar noch mehr preis.The 1975„Wir hatten überlegt, wie wir das Statement artikulieren könnten – dasselbe Statement, das wir stets auf musikalische Art und Weise formulieren und das uns absolut modern zeigen sollte. Der erste Track muss immer ein besonderer Einstieg sein. Daher sprachen wir darüber, was zurzeit die aktuellste Aussage ist oder wer den Zeitgeist bestimmt – und wir haben uns für Greta entschieden. Ich denke, der Song klingt sehr, wie sich viele von uns fühlen. Er ist sehr optimistisch, auch wenn er ziemlich düster klingt. Er ist typisch für 1975, da er oberflächlich recht positiv, aber gleichzeitig auch ziemlich traurig ist – schön, aber auch ziemlich unheilvoll. Greta hat eine große Reichweite, aber ich wollte unbedingt, dass sie auch formal Teil der Popkultur ist, nicht nur in dem Sinne, dass man über sie spricht.“People„Dieser Song handelt davon, wo wir herkamen – sozusagen davon, wie wir in unserer ersten Inkarnation als Band waren, stark beeinflusst von Bands wie Refused und Converge und ähnlichem Zeug. Das war zur Zeit der Gesetzesvorlage für Abtreibungen in Alabama, und wir hatten dort gerade eine Show gespielt. Es lag etwas von Unterdrückung durch die konservative Kirche in der Luft. Wir kamen im Tourbus auf den Song, er war irgendwie unser ‚Youth Against Fascism‘, wie [der britische Journalist] Dorian Lynskey es nannte. Ich dachte definitiv über den Sonic Youth-Song nach. Ich denke, es geht darin um Angst und Apathie und darum, wie belastend Verantwortung sein kann. Mir war wichtig, dass der Dringlichkeit eine slapstickartige Verrücktheit gegenübersteht.“The End (Music for Cars)„Der Grund, warum der Song ‚(Music for Cars)‘ heißt, ist … ich wollte das niemandem erzählen … aber es gab einen Song namens ‚Hnscc‘, ein Ambient-Stück über den Tod eines Mitglieds meiner Familie, das sich auf der EP ‚Music For Cars‘ (2013) befand. ‚The End‘ ist eine Neuinterpretation dieses Tracks, im Wesentlichen eine orchestrale Version. Und ‚Music for Cars‘ steht auf gewisse Weise für genau diesen Zeitabschnitt.“Frail State of Mind„[Im frühen Teenageralter] standen wir total auf Hardcore und darauf, ordentlich Lärm zu machen, und wie viele andere Leute im UK auch auf Dance Music. Hier findet sich der Einfluss von Burial und Leuten wie MJ Cole ziemlich offensichtlich wieder. Vor allem diese dunklere Seite von Garage habe ich immer sehr gemocht. Sie ist sehr verträumt und klingt, als fährt man nachts auf der M25, sieht dabei die vorbeiziehenden Lichter und raucht was. Mike Skinner erzählte einmal, dass ihn die Garage-Clubs und die ganze Garage-Szene im späten Teenageralter immer ein wenig eingeschüchtert hatten, so dass er das Ganze eher zu Hause bei seinen Freunden oder rauchend zusammen mit Kumpels im Auto erlebt hat. So war auch meine Erfahrung – unglaublich viel Zeit damit verbringen, im Auto Musik zu hören, dann nach Hause gehen, um Musik mit George [Daniel, Drummer und Co-Produzent] zu machen, um dann wieder raus zu meinem Wagen zu gehen und es im Kontext zu hören. Das war eine der glücklichsten Zeiten meines Lebens.“Streaming„Soundtechnisch ist dieser Song eine Hommage an unsere Anfangszeit und an die Musik, auf die wir standen – Cult of Luna, Godspeed [You! Black Emperor] und Sigur Rós, all diese großen Ambient-Künstler. Und UK Garage Music. Diese Platte klingt wie etwas von all dem, vermengt mit einer Prise Midwest-Emo. Was wir an Ambient-Musik mögen, nennen wir ‚Pinocchio-ing‘: Etwas, das sich bemüht, nach etwas Wirklichem zu klingen. So hören sich Sigur Rós an – als versuchten sie, wie ein Fluss oder eine Landschaft zu klingen. All diese Bilder, die durch diese Art von Musik entstehen. Es bringt einen wirklich zurück zu seinem Verhältnis zu Natur und Textur und Temperatur. Um ehrlich zu sein, haben wir ziemlich viel davon zugunsten der jetzt enthaltenen Songs wieder rausgenommen.“The Birthday Party„Das war das Erste, was ich für dieses Album geschrieben habe und als großartig empfand. Und auch das Erste, was uns begeistert hat. Grundsätzlich entspricht Begeisterung einer Projektion [daher sollte der Song ursprünglich die erste Single werden]. Als wir dann auf Tour gingen und ich ‚People‘ schrieb, dachten wir: ‚Okay, wenn wir nicht damit starten, wo sollen wir es dann verwenden?‘“Yeah I Know„Verdammt, ich liebe ‚Yeah I Know‘. Ich weiß nicht, an was mich der Song erinnert. Es ist irgendwie wie Hyperdub. Ich erinnere mich an ungemein minimale Ravehead-Musik, als ich aufgewachsen bin. Einfach ein Synthesizer und ein Drumkit. Wir sind auch große Thom Yorke-Fans, unabhängig von Radiohead, daher hat der Song wohl auch davon etwas.“Then Because She Goes„Der Song hat keine Bridge oder sowas. Es ist einfach dieser kurze Augenblick, aber so denke ich auch über das Leben. Es befinden sich so viele flüchtige wunderschöne Momente auf dem Album. Das war mir wirklich wichtig, weil auch viele meiner Lieblingsalben immer diese Momente haben. Vor allem, wenn es um Shoegaze geht. Ich denke, vieles davon entstand aus der Slacker-Szene der Mittneunziger um Acts wie Pavement oder Liz Phair. Es ist viel von Life Without Buildings und ähnlichen Bands drin, insbesondere in diesem Song. Zudem hat es was von verblasstem Glanz, wie ich es immer nenne. Ich liebe Popsongs, die sich anhören, als würden sie untergehen. Wie bei My Bloody Valentine. Wie ein Polaroid, das nach Luft schnappt. Dieses sonnige, aber auch auflodernde Feeling zieht sich durchs ganze Album. Denn für die jetzige Zeit und die Person, die ich samt meiner politischen Einstellung bin, ist es ein ziemlich warmherziges Album.“Jesus Christ 2005 God Bless America„Dieser Song ist im Entstehungsprozess des Albums recht früh entstanden. Mit seiner Atmosphäre hat er mich sehr an Amerika erinnert. Er geht sogar auf ‚A Brief Inquiry Into Online Relationships‘ zurück – ich glaube, ich habe ihn zu jener Zeit geschrieben. Auf dem Album gibt es auch etwas Folk. Ich hatte zuvor nie richtig mit jemandem zusammengearbeitet, doch dann war es so einfach, gemeinsam mit (Gastsängerin) Phoebe (Bridgers) Musik zu machen. Jedes Mal, wenn ich eine Idee hatte oder um eine leichte Veränderung der Vocals bat, ließ sie sich sofort darauf ein. Die Background-Vocals in ‚Roadkill‘ und ‚Playing on My Mind‘ stammen alle von Phoebe.“Roadkill „In ‚Roadkill‘ geht es ums Touren durch die USA und ums Ausgebranntsein – darum, nach etwas zu suchen. Anekdoten darüber, was unterwegs so passiert – wie ich mich auf einer Kreuzung in Texas vor Lachen bepisse und sowas. Ich bin mir nicht sicher, wonach es klingt. Vielleicht nach Pinegrove oder einer Band namens Limbeck, die ich früher echt geliebt habe.“Me & You Together Song„Wir sind zum Ausgangspunkt zurückgekehrt, denn das Album lässt sich gut mit den frühen EPs vergleichen: verträumt, verschwommen sowie ziemlich kaputt und aufgelöst. Viele unserer Hardcore-Fans haben eine emotionale Verbundenheit zu unseren EPs und betrachten sie als unsere ersten Alben. Daher ist es schön, dass wir nun wieder darauf zurückkommen. Unsere Lieblingsmusik ist Musik, die im Wesentlichen sehr schön ist. Nicht bezaubernd, sondern auf gewisse Art gebrochen, ein bisschen klirrend oder übermäßig verzerrt. Ich denke, das ganze Album klingt so, und dieser Song ist ein besonders gelungenes Beispiel für dieses Konzept.“I Think There’s Something You Should Know„Der Song handelt explizit vom Hochstapler-Syndrom und von Depressionen, dieser Art von Isolation. Ich denke, davon ist viel auf dem Album. Es geht auch um den Mangel an Verlangen, über solche Dinge zu sprechen – ob ich mich jemandem anvertraue, der mir nahesteht, der aber nicht weiß, was los ist. Ich glaube, der Grund dafür ist, dass es anstrengend ist, es aus dem Kopf zu bekommen und offenzulegen.“Nothing Revealed / Everything Denied„Das hier ist so etwas wie ein Lofi-Hip-Hop-Track. Er entstand, als George am Piano jammte, und ich legte dann einen provisorischen Breakbeat darüber. Sowas macht uns manchmal echt Spaß. Wenn es richtig simpel ist und man nur einen Loop als Grundlage hat, verfällt man auf gewisse Weise in den Producer-Modus – und wie jeder Produzent sind auch wir große Fans von J Dilla und all diesem Zeug. Inhaltlich dreht es sich mehr um Selbstreflexion. Es geht darum, auch deinen Beitrag als Künstler zu leisten – denn wenn du den Leuten nichts anbietest und nichts ausdrückst, gibst du ihnen die Möglichkeit, irgendwas auf dich zu projizieren. Meiner Ansicht nach ist es so, dass Leute, die ihr musikalisches Ding machen und nicht zu irgendwas herausfordern, lediglich durch Assoziation oder Projektion in den Fokus gerückt werden. Nicht viele Leute stehen wirklich für etwas.“Tonight (I Wish I Was Your Boy)„Dieser Song ist der Ausreißer des Albums. Ich weiß nicht, woher er kam. Ich spielte nur so herum, als es sich mit dem Album schon ungemein relaxt anfühlte. Er erinnert mich an all die Popmusik wie von den Backstreet Boys, die ich hörte, als ich aufwuchs. Auf gewisse Weise ist es eine Ode an den frühen Max Martin, Pop der späten Neunziger. Ich finde nicht, dass wir jemals retro waren, und wir ahmen auch nie irgendwas nach. Aber es ist definitiv eine Anspielung auf eine gewisse Zeit in unserer musikalischen Entwicklung da. Und das war ein großer Teil davon. Der Song hat am Anfang ein großartiges Temptations-Sample, und erinnert mich irgendwie an Kanye oder sowas.“Shiny Collarbone„Cutty Ranks war für diese Vocals verantwortlich. Es begann mit einem Sample, aber dann wandten wir uns an ihn, um sein Okay einzuholen, und er meinte so: ‚Oh, ich mache es noch mal.‘ Dieser Tune bedeutet Manchester für mich. Wahnsinn. Es klingt danach, in die Stadt zu gehen – diese Art von träumerischer, dunkler und schleppender Deep House Music. Es ist wieder sowas wie ein Bruchstück, von denen es so viele auf diesem Album gibt. Vieles davon kommt von George. Er spricht immer davon, dass ich ziemlich extrovertiert bin und die Fähigkeit habe oder gar das Verlangen, mich auch außerhalb der Musik auszudrücken. Das kann in Lyrics, aber auch in Gesprächen sein. Weil er nicht so ist, nimmt er eine große Verantwortung auf sich, um sich durch den Sound auszudrücken. Das erklärt ziemlich gut, warum unsere Alben im Detail schon mal an OCD (Obsessive-Compulsive Disorder) denken lassen – weil es Georges Art ist sich auszudrücken.“If You’re Too Shy (Let Me Know)„Wenn der Vibe von deinen früheren Veröffentlichungen in den Köpfen der Leute verankert ist, dann handelt es sich bei diesem Song vermutlich um denjenigen, der am ehesten nach 1975 klingt. Wenn ich Bands höre, die wie The 1975 klingen oder es versuchen, ist es normalerweise diese Art von 1975 – mit diesen Referenzen an Post-Punk-Pop und Achtziger-Pop. Und das schimmert auf dem Album häufig auf ganz natürliche Art durch, denn es liegt uns einfach im Blut. Dieser Song gibt dem Album eine komplett andere Note und kommt irgendwie aus dem Nichts.“Playing on My Mind„Dieser Song erinnert an einen bestimmten US-amerikanischen Sound, etwa von James Taylor oder Jackson Browne. Es ist wieder großartig, Phoebe hier dabei zu haben. Sobald ich etwas schreibe und sie dem eine Harmonie oder etwas anderes hinzufügt, ändert es sich komplett. Und bei dem Song hier fühlte es sich absolut easy und natürlich an. Ich glaube, das ist meine witzigste Aufnahme – sie beinhaltet einige Zeilen, bei denen ich immer noch lächeln muss, wenn ich sie höre. Eine Zeile, die ich sehr mag: ‚I won’t get clothes online ’cause I get worried about the fit/That rule don’t apply concerning my relationships.‘ Das beschreibt mich wirklich sehr gut.“Having No Head„Dieser Song ist absolut George. Es ist auch der einzige, dessen Titel von ihm stammt. George steht sehr auf östliche Philosophie – du solltest ihn fragen, worum es geht. Ich weiß es verdammt noch mal nicht. Das hier ist George beim Meditieren. Danach hört es sich für mich an. So drückt er sich auch aus, mit dieser großen, ausladenden Atmosphäre und seiner Kunst, die an Wandteppiche erinnert.“What Should I Say„Der Fluch meines Scheißlebens. Ehrlich, zwei Jahre lang. Der Song sollte schon auf ‚A Brief Inquiry‘ erscheinen. Es ist eines dieser House Music-Stücke, das wir nie richtig hinbekommen haben. Ich glaube, es geht um Social Media. Es hatte wieder was von Manchester, und wir dachten aus irgendeinem Grund ständig an New Order, als wir daran arbeiteten. Ich habe New Order einige Male während der Aufnahmen zu diesem Album gesehen. Kürzlich haben wir sogar Brian Eno getroffen. Es ist tatsächlich so, dass wir jetzt mit diesen Typen abhängen. Gibt es dir Selbstbewusstsein? Zumindest bringt es dir irgendwas.“Bagsy Not in Net„Wir beendeten das Album, und nachdem wir all unsere Überlegungen hinter uns hatten, kam das Album auf 21 Tracks. Wir sahen uns das Ganze an und dachten: ‚Moment mal: Es waren doch 22 Tracks.‘ Es ist nicht so, dass wir die Vorbestellungen verlieren wollten, aber für mich ergab es einfach keinen Sinn. Wir wollten jetzt aber nicht einfach ein Füllsel auf ein Album packen, das unser bestes werden sollte. Kürzlich waren wir mit Mike Skinner zusammen, und ich sprach mit ihm über diese Melodie, die ein Streicher-Sample ist. Und George bastelte einen Beat, was verdammt aufregend war. Also stellten wir das Mikro auf und nahmen den ganzen Song an ungefähr einem Tag auf. Es geht hier darum, mit deinem Partner sterben zu wollen. Jemanden nicht verlieren zu wollen, den ich liebe. Würde jemand auf die Schnelle wissen wollen, wie das Album klingt, würde ich ihm diesen Song vorspielen. Am Ende war uns ganz genau klar, wie das Album sein soll, während wir es bei der Entstehung einfach nicht wussten.“Don’t Worry„Ich glaube, ‚Don’t Worry‘ war der erste Song, den ich je gehört habe. 1989 oder 1990 war unser Dad in einer Band – lediglich eine Freizeit-Band – und schrieb diesen Song für unsere Mum über ihre postnatale Depression. An den Song erinnere ich mich, weil mein Dad ihn immer auf dem Klavier gespielt hat. Da es auf dem Album um mich, meine Familie und mein Leben geht, fühlt es sich rückblickend schon richtig an, eine Version dieses Songs miteinzubeziehen. Er wurde vor 30 Jahren geschrieben – und jetzt singen ihn mein Dad und ich, was echt ein besonderer Moment war. Mein Dad ist ein guter Songwriter, und es ist eine im 1975-Stil kreierte Interpretation seiner Arbeit, was er super findet. Er ist sehr, sehr stolz auf dem Album dabei zu sein.“Guys„Es gibt nicht allzu viele Lovesongs über einige der wundervollsten und stärksten Beziehungen in deinem Leben. Vor allem Hetero-Typen oder wer auch immer neigen in der Rockmusik dazu, nicht darüber zu schreiben, wie sehr sie ihre Freunde lieben. Oder wie unmöglich, albern und sinnlos das alles wäre, würden wir es nicht zusammen machen. Wir sagen uns immer: ‚Stell dir vor, Solokünstler zu sein. Stell dir vor, an deinem vierten Tag in Brisbane zu sein und darauf zu warten, weiterzuziehen.‘ Es ist hart da draußen, wenn du ständig unterwegs bist. Wir sind in dieser Band, seit wir 13 sind, und das hier sind meine besten Freunde, mit denen ich mich noch nie gestritten habe. Sie sind diejenigen, die meinem Leben Sinn geben.“

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