Der amerikanische Cellist Matt Haimonitz, der in den 90er-Jahren als jüngster Exklusivkünstler der Deutschen Grammophon bekannt wurde und später sein eigenes Label Oxingale Records gründete, präsentiert sein mutiges Crossover-Album „Meeting of the Spirits“ als ein Kaleidoskop der Genres Fusion-Jazz und Klassik. Gemeinsam mit dem Cello-Ensemble Uccello überschreitet der Grammy-nominierte Ausnahmekünstler wieder einmal die Grenzen der klassischen Musik und setzt sich damit gleichermaßen vehement für den Mix aus Klassik und zeitgenössischer Musik ein.