Mit „Let It Be“ wollten die Beatles zu ihren musikalischen Wurzeln zurückkehren – vier Musiker, die live im Studio spielen. Doch künstlerische Differenzen führten dazu, dass die Beatles das Projekt nach einem Monat vorerst auf Eis legten. Erst nach der Neubearbeitung durch Phil Spector (berühmt für seine aufwendige „Wall of Sound”-Ästhetik) wurde „Let It Be“ schließlich veröffentlicht. Mit „Let It Be… Naked“ konnte endlich die ursprüngliche Vision der Band realisiert werden. Die unter der Ägide von Paul McCartney und Ringo Starr neu abgemischten Originalbänder vermitteln schnörkellos die vertraute und intime Atmosphäre der Beatles-Sessions.
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- 1965
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