Der Berliner Fritz Kalkbrenner hatte zunächst mit Sascha Funke, Monika Kruse und auch mit seinem Bruder Fritz gearbeitet, ehe er sich 2010 an sein erstes eigenes Album wagte. Hier präsentiert er sich als Produzent eingängiger funkiger Elektrotracks und hält sich mit Gesang weitgehend zurück. Das Album wechselt zwischen Club und Pop, leichtem und lieferem Sound und ist gerade für ein Elektro-Album stilistisch und vom Tempo auffällig abwechslungsreich. Die Stimmung kommt meistens zurückgelehnt entspannt rüber, wechselt interessant hin und wieder zu einer ansteigenden Anzahl Beats.
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