Bonfire

Bonfire

Als Bon Scott von Malcolm Young und seinem jüngeren Bruder Angus als Frontmann von AC/DC an Bord gebracht wurde, war der etwas ältere Bon eher als Popsänger für seine Zeit mit The Valentines bekannt. Der wahre Bon, der dann zum Vorschein kam, war clever und hatte eine Stimme und Bühnenpräsenz, mit der er sowohl Rocker als auch naive Teenager in helle Begeisterung versetzen konnte. Sein Tod 1980 war ein herber Rückschlag für die Band, mit diesem digitalen Boxset wird er aber entsprechend gewürdigt. Der größte Leckerbissen hier dürfte „Live from the Atlantic Sessions“ sein, 1977 aufgenommen in den New York Atlantic Studios. Der Rauch, der aus den überlasteten Amps gekrochen sein muss, ist förmlich zu hören auf Nummern wie „Problem Child“ und „High Voltage“. Zusätzlich gibt es ein phänomenales Live-Set, das zwei Jahre später in Paris während der „Highway to Hell“-Tournee aufgenommen wurde. Um das Paket abzurunden, sind Demos und frühe Versionen dabei - hier besonders zu erwähnen ist „Dirty Eyes“, quasi „Whole Lotta Rosie“ mit anderem Text. Abschließend enthält „Bonfire“ noch das erste Album, das nach dem Ableben von Bon aufgenommen wurde, „Back in Black“.

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