„Força Bruta (feat Trio Mocotó)“ sollte möglichst viel von der Spontanität der Musiker einfangen. Daher spielte Jorge Ben die Songs des Albums kaum geprobt und rein akustisch mit dem Trio in nur einer Nacht ein. Gesang und Backing entstanden dabei nahezu improvisiert. Anschließende Streicher- und Bläser-Overdubs rundeten die Stücke effektvoll ab. Das Ergebnis ist ein ungemein relaxtes Samba-Soul-Album mit fast melancholischer Atmosphäre, aber stets vitaler Rhythmik.