Rette sich wer kann

Rette sich wer kann

Georg Kreisler verstand sich selbst nie als Kabarettist, sondern fühlte sich mit der Bezeichnung Anarchist wohler. Als solcher zündete er mit den elf Liedern auf „Rette sich wer kann“ kleine, in tiefschwarzem Humor verpackte musikalische Bomben. Ihre Ziele waren das selbstzufriedene Spießertum, verlogene Politiker, der angepasste Kulturbetrieb sowie die Auswüchse der Konsumgesellschaft. Die Aussagen sind gleichsam bedeutend wie humorvoll und trotz zahlreicher Gegenwartsverweise zeitlos.

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