

1968 begann Barre Phillips mit dem Album „Journal Violone“ einen Zyklus von regelmäßigen Solo-Bass-Alben, auf denen er die Entwicklung seiner Beziehung zu seinem Instrument festhielt. Diese Art musikalischer Tagebucheinträge findet mit „End To End“ einen würdigen Abschluss und stellt keine Zusammenfassung, sondern die letzte Seite einer langen Geschichte dar. Ein sich abenteuerlich entfaltendes, stark emotionales Finale.