Die Financial Times lobte den russischen Pianisten für die „kristalline Schönheit“ und Raffinesse seines empfindsamen Spiels. Attribute, die ebenso für die impressionistisch flirrenden Tonfärbungen Claude Debussys gelten können. Die Klavierwerke des französischen Komponisten atmen den Aufbruchsgeist des Fin de Siècle mit einer zart-melancholischen Magie, die Lugansky wie kaum ein anderer auf dem Klavier in Töne zu übersetzen versteht.
- Daniil Trifonov
- Evgeny Kissin
- Vladimir Ashkenazy