Im Zuge der Folk-Bewegung der 1960er-Jahre wurde Liedermacher Fabrizio De André in Italien zum gefeierten Star. Neben Balladen über soziale Probleme veröffentlichte der Musiker auch früh Konzeptalben, wie das 1984 erschienene „Crêuza de mä“. Hier erzählt De André Geschichten aus dem Hafenmilieu Genuas in seinem Heimatdialekt. Dabei vereint der ligurische „Cantautore” Weltmusik-Einflüsse mit einem von Mandolinenklängen dominierten, typisch mediterranen Sound.
Disc 1
Disc 2
Andere Versionen
- 7 Titel
Musikvideos
- 1978
- 1974
- 1995
- Rino Gaetano
- Biagio Antonacci
- Roberto Murolo
- Francesco De Gregori
- Daniele Silvestri
- Pierdavide Carone