Die in den britischen Medien als Geigerin von „unerschrockener Intensität“ bezeichnete Tamsin Waley-Cohen stellt in diesem Album zwei Violinkonzerte einander gegenüber: John Adams’ Komposition mit ihrer schier endlosen Melodielinie gilt bereits als moderner Klassiker, während das Konzert von Roy Harris für seine schillernde Orchestrierung und den erhabenen Ton geschätzt wird.