

In seiner Laufbahn als Komponist mit argentinisch-israelischen Wurzeln begegnete Daniel Barenboim schon öfters den Werken von Claude Debussy. Auf diesem Album taucht er jedoch zum ersten Mal in die tausend Facetten der Piano-Arbeiten des impressionistischen Pioniers ein. Dabei bringt er das zarte Schimmern in „Clair de lune“ ebenso grazil hervor, wie die hymnischen Momente in „La fille aux cheveux de lin“.