Zu Beginn der Siebziger noch fest im Krautrock verankert, schuf Georg Deuter auf seinen Alben zunehmend meditative, spirituelle Klangwelten, die ihn zu einem der Pioniere des New Age machten. Auch auf „Celebration“ kreierte er mit Gitarre, Flöte, Sitar, Synthesizer und Naturgeräuschen acht Ambientkompositionen, in denen sich östliche und westliche Klangästhetik harmonisch vereinten. Kernstück ist das elfminütige „Vom hohen Himmel ein leuchtendes Schweigen“.