Federico Albanese entdeckte seine Leidenschaft für die klassische Musik bereits im Kindesalter. Nun wagt er den Brückenschlag zur Neo-Klassik, die für den versierten italienischen Pianisten künstlerisches Neuland darstellt. Mit seinem vierten Soloalbum erweitert er die orchestrale Instrumentierung, in deren Zentrum weiterhin der Flügel steht, um elektronische Ambient- und Minimal-Sounds. In diesen zwölf musikalischen Hybriden erschafft er wundervolle Klangwelten, deren gemeinsames Motiv die erhabene Weite des Meeres ist.
- Joep Beving
- Lambert
- Luke Howard
- Carlos Cipa
- Ludovico Einaudi