Kaum jemand war auf „Black Messiah“ vorbereitet: Das Album erschien im Dezember 2014 ohne Vorankündigung. Kaum jemand hatte wohl auch damit gerechnet, dass es D’Angelo nach 14 Jahren noch einmal gelingen würde, so einen starken Akzent zu setzen, wie es ihm mit „Brown Sugar“ (1995) und „Voodoo“ (2000) gelungen war. Rauer und funkbetonter als die Vorgänger, verdichtete das Album R&B, Jazz, Rock, Blues und Soul. D’Angelo gelang dank der vital groovenden und stets einfallsreichen Arrangements so sein dritter Klassiker in Folge.
- PJ Morton
- Jill Scott
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