Bitter Sweet Love

Bitter Sweet Love

Schon der Titeltrack macht klar, wohin die Reise auf dem fünften Album von James Arthur geht. In „Bitter Sweet Love“ fleht der Brite genau auf halber Strecke zwischen Pop und Stadionrock aus voller Kehle die Liebe herbei. Große Melodien treffen große Emotionen: Selten hat ein Mensch dieses Wirkprinzip vollendeter ausgeführt als Arthur auf diesem Album. Interessant ist dabei, dass die Stars der 1980er-Jahre mehr als einmal aus den Songs winken. Gleichzeitig klingen diese nie altmodisch, im Gegenteil: Wenn der Sänger in „Just Us“ zu ein paar Klaviertönen tief aus seinem Herzen berichtet, wirkt das nicht erst in dem Moment, in dem sich das Lied an einen zarten Beat schmiegt, zeitlos. Und wenn er in „A Year Ago“ sehr plastisch von der Sehnsucht nach einer Trennung erzählt, dürften wohl alle einen Film aus der eigenen Vergangenheit vor dem inneren Auge haben.

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