„I am the Emperor“ röhrt Sänger Ishan im sich bedrohlich aufbauenden „Alsvartr (The Oath)“, gefolgt von einer majestätischen Einlage mit Chor, die nahtlos in unglaublich schnellen Black Metal übergeht. Schon dieser Track vereint alles, was „Anthems to the Welkin At Dusk“ auszeichnet: infernalisches Screaming vor Blastbeat-Geknüppel, Irrsinnstempo an den Gitarren, aber auch ruhige Passagen mit Klargesang und Klangteppichen vom Keyboard. Dank der untypisch klaren Produktion sind die Details dieses nichtsdestotrotz ruppig rauen Albums bestens zu hören.
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