47

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Irgendwann wollte Fero47 nicht mehr das Geld anderer Leute zählen. Also brach der Frankfurter seine Ausbildung zum Bankkaufmann ab, wurde Rapper und konzentrierte sich fortan ganz auf sein eigenes Konto. Nach dem schnellen Instagram-Durchbruch gibt es nun das Studiodebüt „47“. Aufgekratzt rappt er darauf über Uhren, die es zu kaufen gilt, und Luxusautos, die er bald zerlegen wird. Kehlig gesungene Hooks verweisen auf Feros kurdische Vorfahren und unterstreichen zugleich den Pop-Appeal des Albums.

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