Arlo Parks Essentials

Arlo Parks Essentials

Mit Signings wie Julia Jacklin oder Marika Hackman beweist das Label Transgressive immer wieder ein Händchen für Songwriter:innen, die lebensnahe Schwermut in charmanten Indie-Folk zu übersetzen wissen. Die Lo-Fi-Poetin Arlo Parks fügt sich hier nahtlos ein – hat dank erschütternder Angst- und Ohnmachtsoffenbarungen jedoch ein besonderes Alleinstellungsmerkmal. Soundtechnisch bewegt sich die Londonerin, die der „Super Sad Generation“ um „George“ und „Sophie“ (alle 2019) sowie „Eugene“ und jedem „Creep“ (beide 2020) eine lang ersehnte Stimme gibt, zwischen Neo-Soul, R&B und Schlafzimmer-Pop.

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