Milky Chance

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Nicht vielen deutschen Acts gelingt es, in den USA bemerkt zu werden – Milky Chance haben es mit ihrem luftig-leichten Debütalbum „Sadnecessary“ (2013) geschafft, Platz 17 der amerikanischen Billboard-200-Charts zu erreichen. • Die beiden aus Kassel stammenden Wahlberliner Clemens Rehbein (Gesang, Gitarre) und Philipp Dausch (Bass, Percussion) hatten bereits zu Schulzeiten zusammen musiziert und gründeten Milky Chance nach dem Abitur 2012.  • Das auf dem späteren Debütalbum enthaltene „Stolen Dance“ luden sie auf YouTube hoch – und wurden von etlichen Hunderttausend Aufrufen überrascht. Der groovende Folktronica-Song erreichte Nummer-eins-Platzierungen in den Single-Charts mehrerer europäischer Länder.  • 2015 und 2016 folgten ausgedehnte Tourneen durch die USA, Australien, Neuseeland und Südafrika.  • Ob auf „Blossom“ (2017), „Mind the Moon“ (2019) oder „Trip Tape“ (2021) – Milky Chance machen Weltmusik im besten Sinne: Basierend auf meist einfachen (Akustik-)Gitarren-Riffs lassen sie Reggae, Hip-Hop, portugiesischen Fado, lateinamerikanische Tanzmusik und Afrobeats einfließen.  • Hinzu kommt die unverwechselbar raue Stimme von Rehbein.  • Ein besonderes Highlight war für die beiden ihre 2020er-Single „Don’t Let Me Down“, für die sie ein weiteres ihrer Idole gewinnen konnten: Jack Johnson gab der „tanzbaren Melancholie“ – Rehbein über Milky Chance – einen beschwingten Twist.

HERKUNFT
Kassel, Germany
GEGRÜNDET
2012
GENRE
Alternative

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