

Vorabveröffentlichung

- 9. JUNI 2023
- Living in a Haze
- 12 Titel
- Sadnecessary · 2013
- Colorado - Single · 2021
- Sadnecessary · 2013
- Sadnecessary · 2013
- Blossom (Deluxe) · 2017
- Mind the Moon · 2019
- Blossom (Deluxe) · 2017
- Sadnecessary · 2013
- Sadnecessary · 2013
- Sadnecessary · 2013
Alben
- 2023
- 2022
- 2021
- 2019
- 2017
- 2013
2021
2022
2019
2019
2019
Playlists
- Die unglaubliche Erfolgsgeschichte des Indie-Pop-Duos aus Hessen
- 2022
- 2021
More To Hear
More To See
Infos zu Milky Chance
Nicht vielen deutschen Acts gelingt es, in den USA bemerkt zu werden – Milky Chance haben es mit ihrem luftig-leichten Debütalbum „Sadnecessary“ (2013) geschafft, Platz 17 der amerikanischen Billboard-200-Charts zu erreichen. • Die beiden aus Kassel stammenden Wahlberliner Clemens Rehbein (Gesang, Gitarre) und Philipp Dausch (Bass, Percussion) hatten bereits zu Schulzeiten zusammen musiziert und gründeten Milky Chance nach dem Abitur 2012. • Das auf dem späteren Debütalbum enthaltene „Stolen Dance“ luden sie auf YouTube hoch – und wurden von etlichen Hunderttausend Aufrufen überrascht. Der groovende Folktronica-Song erreichte Nummer-eins-Platzierungen in den Single-Charts mehrerer europäischer Länder. • 2015 und 2016 folgten ausgedehnte Tourneen durch die USA, Australien, Neuseeland und Südafrika. • Ob auf „Blossom“ (2017), „Mind the Moon“ (2019) oder „Trip Tape“ (2021) – Milky Chance machen Weltmusik im besten Sinne: Basierend auf meist einfachen (Akustik-)Gitarren-Riffs lassen sie Reggae, Hip-Hop, portugiesischen Fado, lateinamerikanische Tanzmusik und Afrobeats einfließen. • Hinzu kommt die unverwechselbar raue Stimme von Rehbein. • Ein besonderes Highlight war für die beiden ihre 2020er-Single „Don’t Let Me Down“, für die sie ein weiteres ihrer Idole gewinnen konnten: Jack Johnson gab der „tanzbaren Melancholie“ – Rehbein über Milky Chance – einen beschwingten Twist.
- URSPRUNG
- Kassel, Germany
- GEGRÜNDET
- 2012