Vorabveröffentlichung
- 24. JAN. 2025
- 16 Titel
- Sadnecessary · 2013
- Living in a Haze · 2023
- Sadnecessary · 2013
- Sadnecessary · 2013
- Colorado - Single · 2021
- Synchronize - Single · 2022
- Blossom (Deluxe) · 2016
- Don't Let Me Down - Single · 2020
- Naked And Alive - Single · 2024
- Mind the Moon · 2019
- 2024
- 2023
- 2023
- 2023
- 2023
Playlists
- Die unglaubliche Erfolgsgeschichte des Indie-Pop-Duos aus Hessen
Compilations
More To See
Infos zu Milky Chance
Nicht vielen deutschen Acts gelingt es, in den USA bemerkt zu werden – Milky Chance haben es mit ihrem luftig-leichten Debütalbum „Sadnecessary“ (2013) geschafft, Platz 17 der amerikanischen Billboard-200-Charts zu erreichen. • Die beiden aus Kassel stammenden Wahlberliner Clemens Rehbein (Gesang, Gitarre) und Philipp Dausch (Bass, Percussion) hatten bereits zu Schulzeiten zusammen musiziert und gründeten Milky Chance nach dem Abitur 2012. • Das auf dem späteren Debütalbum enthaltene „Stolen Dance“ luden sie auf YouTube hoch – und wurden von etlichen Hunderttausend Aufrufen überrascht. Der groovende Folktronica-Song erreichte Nummer-eins-Platzierungen in den Single-Charts mehrerer europäischer Länder. • 2015 und 2016 folgten ausgedehnte Tourneen durch die USA, Australien, Neuseeland und Südafrika. • Ob auf „Blossom“ (2017), „Mind the Moon“ (2019) oder „Trip Tape“ (2021) – Milky Chance machen Weltmusik im besten Sinne: Basierend auf meist einfachen (Akustik-)Gitarren-Riffs lassen sie Reggae, Hip-Hop, portugiesischen Fado, lateinamerikanische Tanzmusik und Afrobeats einfließen. • Hinzu kommt die unverwechselbar raue Stimme von Rehbein. • Ein besonderes Highlight war für die beiden ihre 2020er-Single „Don’t Let Me Down“, für die sie ein weiteres ihrer Idole gewinnen konnten: Jack Johnson gab der „tanzbaren Melancholie“ – Rehbein über Milky Chance – einen beschwingten Twist.
- AUS
- Kassel, Germany
- GEGRÜNDET
- 2012
- GENRE
- Alternative