Erlend Øye

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Der Norweger Erlend Øye wurde am 21. November 1975 in Bergen geboren und ist hauptsächlich für seine beiden Bands Kings of Convenience und The Whitest Boy Alive bekannt. Die Kings gründete er Ende der Neunziger mit seinem Schulfreund Eirik Glambek Bøe, mit dem er sich von Folk-Pop-Bands wie Simon & Garfunkel oder Belle & Sebastian inspirieren ließ. The Whitest Boy Alive entstand 2003 und legte mehr Fokus auf Elektronik. Dieses Interesse machte sich auch in Øyes Soloausflügen bemerkbar: Für sein 2003 erschienenes Soloalbum Unrest arbeitete er in zehn verschiedenen Städten mit zehn verschiedenen Elektronikmusikern zusammen; 2004 erstellte Øye einen Mix für die DJ-Kicks-Serie. Nebenher gründete er sein eigenes Label Bubbles und wurde auch als Produzent tätig, unter anderem für die norwegische Indie-Band Kakkmaddafakka. 2013 löste er The Whitest Boy Alive auf, um sich auf seine Soloprojekte zu konzentrieren. Er reiste nach Reykjavik, um dort mit der isländischen Reggaeband Hjálmar sein zweites Album aufzunehmen: Legao, das im Oktober 2014 erschien.

URSPRUNG
Bergen, Norway
GEBOREN
21. November 1975
GENRE
Pop

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