Jahrelang war Dean Lewis ein relativ unbekannter Songwriter, dann kam der Erfolg quasi über Nacht: Der Sänger aus Sydney stieg mit melodischem zeitgenössischem Softrock innerhalb kürzester Zeit zum Superstar auf. • Die Britpop-Band Oasis hält der 1987 geborene Australier Dean Lewis für den auslösenden Faktor seiner Karriere: Nachdem er eine Live-DVD der Band gesehen hatte, begann er 2005, ernsthaft Gitarre zu lernen. • Dean Lewis, eigentlich Tontechniker, war ein unbekannter Songwriter und erhielt viele Absagen aus der Plattenindustrie, bis er auf einer Party über einen Freund Leonie Conley kennenlernte, die ehemalige Managerin der Band Soundgarden, die ihm die Türen öffnete. • Dean Lewis’ große Vorbilder sind neben Noel Gallagher Bruce Springsteen und Ray LaMontagne. • Seine Debütsingle „Waves“ (2016) verdankte ihre Popularität vor allem der Tatsache, dass sie in bekannten US-amerikanischen Serien eingesetzt wurde, etwa „Suits“, „Grey’s Anatomy“ oder „Riverdale“. • Mit „Be Alright“ (2018) chartete Dean Lewis rund um die Welt und errang mehrfach Platinauszeichnungen. • Dean Lewis’ Album „A Place We Knew“ (2019), das in Australien auf Anhieb Platz eins der Charts erreichte, wurde auch von der Kritik begeistert aufgenommen, die die persönliche Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit in seinen Songs hervorhob.