Bastille

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Wie könnte man seine Band wohl nennen, wenn man am 14. Juli Geburtstag hat und die eigenen Songs geprägt sind von eindringlichen, schweren Texten? Dan Smith, Gründer und Frontmann der britischen Band Bastille, entschied sich für ebendiesen Namen, bezieht er sich doch auf den französischen Jahrestag des Sturms auf die Bastille. Und damit auf ein dramatisches Ereignis, das vom Sinn her perfekt zum Sound von Bastille passt. 2010 fanden sich Singer-Songwriter Smith, Keyboarder Kyle Simmons, Gitarrist und Bassist Will Farquarson sowie Schlagzeuger Chris Wood in London zusammen. Sie veröffentlichten ihre ersten Songs in Eigenregie, 2011 ergatterten sie einen Plattenvertrag. Nach und nach wuchs ihre Fangemeinde und die Vier machten sich einen Namen in der Indie-Szene. Mit „Pompeii“, einer wilden Mischung aus Synthie-Pop und Arena-Rock, und ihrem Debütalbum „Bad Blood“ stiegen Bastille schließlich vom Indie-Liebling zu einer echten Pop-Rock-Sensation auf. Die düsteren Texte sind zu einem ihrer Markenzeichen geworden – sie ziehen sich auch durch ihre Alben „Wild World“ von 2016 und „Doom Days“ von 2019. Auf ihrem 2022 erschienenen Album „Give Me The Future“, auf dem Bastille Tricks aus ihrem sinfonischen Projekt ReOrchestrated und Smiths Arbeit an Filmmusik mit ihrem Gespür für guten Pop vereinen, müssen Fans nicht lange nach melancholischen Texten suchen. Ganz Bastille eben.

HERKUNFT
London, England
GEGRÜNDET
Juli 2010
GENRE
Alternative

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