Aya Nakamura

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Der Hit „Djadja“ machte die in Mali geborene Aya Nakamura auf einen Schlag berühmt – mit Contemporary R&B, der Pop und karibische Zouk-Rhythmen verbindet, wurde sie weltweit zur meistgestreamten Künstlerin Frankreichs. • Als Kind emigrierte Nakamura mit ihrer Familie aus Westafrika nach Paris, wo sie später Mode studierte und ihre ersten Singles in den sozialen Medien veröffentlichte. • Nachdem sie ihren eigenen Social-Media-Kanal eingerichtet hatte, erreichte sie mit ihren Tracks und Videos schnell Millionen von Streams. • Das Debütalbum „Journal intime“ (2017) mit Gastauftritten der französischen Star-Rapper KeBlack und Gradur platzierte sich in den Top Ten der französischen Charts. • „Djadja“ aus dem zweiten Album „NAKAMURA“ (2018) eroberte die globalen Charts und wurde in vielen Ländern mit Gold und Platin ausgezeichnet: Der eingängige Afropop-Song mit deutlichem Empowerment-Text war der erste Track einer französischen Künstlerin, der sich mehr als eine Viertelmillion Mal verkaufte. • Die von der Kritik als musikalisch und gesellschaftlich eine der wichtigsten aktuellen Künstler:innen Europas gelobte Nakamura erhielt 2019 eine BET Award-Nominierung.  • Mit „AYA“ (2020) untermauerte die erste französische Künstlerin des Jahres bei Apple Music ihre musikalische und stimmliche Vielseitigkeit – das Video zu „Jolie nana“ wurde in den ersten zwei Wochen nach Veröffentlichung mehr als sechs Millionen Mal online angesehen. • 2022 zum zweiten Mal Mutter geworden, meldete sie sich im selben Jahr mit dem weichen, afrikanisch angehauchten Duett „Dégaine“ (feat. Damso) und der Vorab-Single „VIP“ aus ihrem vierten Studioalbum eindrucksvoll zurück.

URSPRUNG
Bamako, Mali
GEBOREN
10. Mai 1995
GENRE
R&B/Soul

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