Gleich mit ihrem 1994 erschienenen Erstling legten Godspeed You! Black Emperor ein geradezu monumentales Werk vor. Zu Beginn entwirft eine männliche Stimme ein apokalyptisches Szenario und schafft so die Grundstimmung für die folgenden gut sechzig Minuten feinsten Kopfkinos. In diesen begibt sich das vielköpfige Experimental-Kollektiv aus Montreal auf einen weitgehend instrumentalen Trip aus zeitlupenhaftem Gothic-Country, berückender Kammermusik, wilden Rock-Stürmen, Sprachsamples und Fieldrecordings. Der Hörer bleibt am Ende sprachlos zurück – ein grandioses Debüt!
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