2023 veröffentlichen SEVENTEEN den Nachfolger von „FML“, dem meistverkauften K-Pop-Album aller Zeiten, mit einer sieben Tracks umfassenden Ehrenrunde, die allen 13 Mitgliedern der Boyband eine Chance gibt, sich zu präsentieren. Der Titel der EP ist eine Anspielung auf die englische Redewendung „in seventh heaven“ („im siebten Himmel“) und bezieht sich auf den Erfolg und die Freude, die die Band in den sieben Jahren seit ihrem Debüt im Jahr 2015 erlebt hat. SEVENTEEN ist im K-Pop als „selbst produzierende“ Gruppe bekannt, wobei insbesondere Sänger WOOZI für alle sieben Songs Texte und/oder Kompositionen beigesteuert hat (der achte Track der EP ist eine Instrumentalversion der funky Leadsingle „God of Music“). Der amerikanische Electronic-Producer Marshmello liess sein Know-how in „SOS“ einfliessen, einem beschwingten, englischsprachigen Song, der Hörer:innen vor allem Trost spendet.   SEVENTEEN hat eine Menge Mitglieder – selbst für K-Pop-Verhältnisse. Die Band verlässt sich bei ihren Songs zum Teil auf spezielle Untergruppen, um allen 13 Mitgliedern einen Auftritt auf dem Album zu ermöglichen. Auf „SEVENTEENTH HEAVEN“ werden drei der Songs von solchen Gruppen performt: Bei „Monster“ übernimmt die Hip-Hop-Einheit (S.COUPS, WONWOO, MINGYU, VERNON) das Ruder, „Back 2 Back“ überlässt der Performance-Einheit (HOSHI, JUN, THE 8, DINO) das Mikrofon, und „Yawn“ ist ein Track speziell für die Gesangseinheit (WOOZI, JEONGHAN, JOSHUA, DK, SEUNGKWAN). Abgerundet wird das Album durch zwei Tracks – „Diamond Days“ und „Headliner“ –, die explizit der Fangemeinde von SEVENTEEN, den CARATs, gewidmet sind. Im Folgenden geben die Mitglieder von SEVENTEEN weitere Einblicke in die Tracks des Albums.   „SOS“ WOOZI: Die Zusammenarbeit mit DJ Marshmello war eine tolle Erfahrung und hat mir sehr viel Spass gemacht. „SOS“ strahlt eine starke, positive Energie aus, und ich hoffe, dass das Publikum dies in dem Track auch spüren kann.   „God of Music“ S.COUPS: Ich hoffe, dass „God of Music“ die CARATs mit Glück und positiver Energie erfüllt. Unser elftes Minialbum erzählt unsere eigene Geschichte, so wie wir es schon immer getan haben, und es ist voller bunter Tracks. Ich hoffe, die CARATs geniessen jeden einzelnen Track wie ein Weihnachtsgeschenk. HOSHI: „God of Music“ ist ein festlicher Track, der vor Freude und Glück strotzt. Der Refrain macht so süchtig, dass er mir auch nach den Aufnahmen nicht aus dem Kopf ging, und auch die Dreharbeiten für das Musikvideo haben viel Spass gemacht. Es ist ein frischer, energiegeladener Song, der zum jetzigen Zeitpunkt perfekt zu SEVENTEEN passt.   „Diamond Days“ THE 8: „Diamond Days“ ist eine Fortsetzung unseres ersten Vorab-Tracks „Shining Diamond“. Es ist ein sehr fröhlicher Track mit einem unwiderstehlichen Rhythmus. SEUNGKWAN: Der Track handelt von unserem Versprechen an die CARATs, dass SEVENTEEN sie immer zum Strahlen bringen wird.   „Back 2 Back“ JUN: Ich glaube, „Back 2 Back“ ist ein Genre, das die Performance-Einheit bisher nicht erkundet hat. Wenn du dir den Track anhörst, wirst du dich fragen, wie wir ihn in einer Performance umsetzen werden, also zeige bitte viel Liebe für dieses Stück. DINO: Das Bild von zwei Menschen, die sich mit dem Rücken aneinander lehnen, diente als Ausgangsmotiv für „Back 2 Back“, in dem es um das Vertrauen zueinander und die Verbundenheit geht. Es ist das erste Mal, dass sich die Performance-Einheit an einem solchen Genre versucht. Wenn wir auf die Zeit zurückblicken, die wir für die Einspielung gebraucht haben, und uns den kompletten Track anhören, sind wir gespannt, was die CARATs davon halten werden.   „Monster“ MINGYU: Während der Arbeit an „Monster“ habe ich viel darüber nachgedacht, welche Performance wir auf die Beine stellen würden. Allein der Gedanke an die verschiedenen Möglichkeiten, wie wir den Track performen können, hat mich begeistert, denn er passt zu einer Vielzahl von Konzepten. Du wirst auch feststellen, dass die süchtig machende Hook das Highlight des Tracks ist. VERNON: „Monster“ ist ein eher konzeptioneller B-Seiten-Track.   „Yawn“ JEONGHAN: Ich würde allen empfehlen, sich den Track anzuhören und dabei auf den Text zu achten, denn so kann man den Song wirklich in seiner ganzen Tiefe erfahren. DK: Ich habe mich bei der Einspielung von „Yawn“ darauf konzentriert, die Lyrics des Songs hervorzuheben, um die beabsichtigten Emotionen und Bedeutungen jeder Zeile zu vermitteln. Ich hoffe, die CARATs fühlen sich wohl, wenn sie den Track hören, und geniessen die Stimmen der Gesangseinheit.   „Headliner“ JOSHUA: Hier können die CARATs definitiv den gereiften Gesang der 13 Mitglieder hören. Mir persönlich gefällt dieser Song unter den neuen Tracks besonders gut. WONWOO: „Headliner“ ist einer der Tracks, an denen wir mit den CARATs im Hinterkopf gearbeitet haben. Das ist vielleicht der Grund, warum ich eine besondere Beziehung zu diesem Lied habe und immer wieder darauf zurückkomme. Unser Wunsch, noch länger zusammenzubleiben als die Zeit, die wir bisher miteinander verbracht haben, ist in diesem Track festgehalten.