Being There

Being There

Dem Alt-Country verliehen Wilco Mitte der 1990er-Jahre einen neuen Neuanstrich und kombinierte Americana-Sounds mit frischem Indie- und Alternative-Rock. Dabei heraus kam „Being There“ (1996), das bis dahin nachdenklichste Album der Band. Und ein persönliches noch dazu, denn die Texte handeln von turbulenten Entwicklungen im Leben von Frontmann Jeff Tweedy. Mutiger in seinen Arrangements, ist hier der atmosphärische Wilco-Style späterer Alben bereits zu erahnen.

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