- Eliminator · 1983
- Tres Hombres · 1973
- Eliminator · 1983
- Deguello · 1979
- The ZZ Top Sixpack · 1973
- Afterburner · 1985
- Fandango! · 1975
- Fandango! · 1975
- The Very Baddest of ZZ Top · 1973
- Tres Hombres · 1973
- Rio Grande Mud · 1972
- La Futura · 2012
- Eliminator · 1983
Essenzielle Alben
- 1985
- 1983
- 1979
- 1973
- 2003
- 1999
- 1996
- 1994
- 1990
- 2022
- 2022
- 2022
Playlists
- „Abstract Blues“ von den bekanntesten Bärten der Musikwelt
- Lange Mäntel, lange Bärte: legendäre Gigs der Rocker
- Der Südstaaten-Sound der Texaner hat zahlreiche Liebhaber.
- Von diesen Musikern ließen sich die bärtigen Texaner inspirieren.
Singles und EPs
Compilations
More To Hear
Infos zu ZZ Top
Mit ihrem staubigen, bluesgetränkten Boogie-Rock und den langen Bärten als Markenzeichen wurden ZZ Top zur Kultband. Sänger und Gitarrist Billy Gibbons, Bassist Dusty Hill und Drummer Frank Beard starteten 1969 und landeten mit dem dritten Album Tres Hombres (1973) ihren ersten US-Top-10-Erfolg, weitere erfolgreiche Platten wie Fandango! (1975), Tejas (1976) und Degüello (1979) folgten. In den Achtzigern erweiterten sie ihren Sound mit New-Wave-Synthesizern und schafften mit den Alben Eliminator (1983) und Afterburner (1985) sowie mit Singles wie "Legs" und "Gimme All Your Lovin'" ihre größten Erfolge. Später kehrten sie mit Platten wie Rhythmeen (1996), XXX (1999) oder La Futura (2012) zu früheren Bluestagen zurück. Hill starb 2021, den Bass übernahm Gitarrentechniker Elwood Francis. Mit dem Soundtrack Raw (2022) hielten ZZ Top noch einen Live-Auftritt mit Hill fest.
- HERKUNFT
- Houston, TX, United States
- GEGRÜNDET
- 1969
- GENRE
- Hard Rock