- Back In the High Life · 1986
- Revolutions: The Very Best Of Steve Winwood (iTunes Deluxe) · 2010
- Back In the High Life · 1986
- Chronicles · 1987
- Arc of a Diver (Deluxe Edition) · 1980
- About Time (Bonus Track Version) · 2003
- Live from Madison Square Garden · 2009
- Back In the High Life · 1986
- Roll With It · 1988
- Live from Madison Square Garden · 2009
- Live from Madison Square Garden · 2009
- Live from Madison Square Garden · 2009
- Duets: Re-Working the Catalogue · 2015
Essenzielle Alben
Alben
- 2008
- 1997
- 1988
Musikvideos
- 2010
- 2010
- 2004
- 1986
- 1986
Playlists
- Was für eine Karriere: das Beste von Steve Winwood
- Diesen Stars ist der Hitmacher der Pop-Geschichte ein Vorbild.
- Prägende Begegnungen des viel gefragten Ausnahmetalents
- Geheimtipps zwischen Pop, Rock und Blues
Singles und EPs
Livealben
Compilations
- Kingston Sound System
- Nate Williams
- Ben Rector
- Traffic
- Traffic
Infos zu Steve Winwood
Als Solomusiker ist Steve Winwood hauptsächlich für seine Soul-Pop-Hits der Achtziger bekannt, aber die Karriere des Sängers, Gitarristen und Keyboarders umfasst auch viele andere Stile. Der 1948 geborene Engländer gehörte schon 1963 zu den Gründern der Spencer Davis Group, die mit "Gimme Some Lovin'" einen Hit landeten. 1967 startete er die Band Traffic, mit der er R&B, Beatles-Pop, Psychedelik, Jazz und Folk vermischte, 1969 spielte er in der kurzlebigen Eric-Clapton-Gruppe Blind Faith. Nach dem Ende von Traffic 1974 brachte Winwood, der auch als Studiomusiker arbeitete, 1977 sein selbstbetiteltes Solodebüt heraus. In den Achtzigern kam seine Single "Higher Love" an die Spitze der US-Charts. Im neuen Jahrtausend brachte er die Soloalben About Time und Nine Lives heraus und spielte neue Konzerte mit Traffic und Eric Clapton.
- HEIMATORT
- Birmingham, England
- GEBOREN
- 12. Mai 1948
- GENRE
- Rock