Mit ihrer revolutionären Mischung aus Flamenco, R&B, Trap und Pop ist die Sängerin und Songwriterin ROSALÍA der Shootingstar der Latin Music-Szene. • 1993 geboren und in einem kleinen Industrie-Vorort von Barcelona aufgewachsen, nahm ROSALÍA mit 15 Jahren an der Castingshow „Tú sí que vales“ teil, konnte die Juror:innen, die ihr wenig Potenzial bescheinigten, jedoch nicht überzeugen. • Zwei Jahre und eine überstandene Stimmbandoperation später begann sie an der Musik-Hochschule von Katalonien beim andalusischen Flamenco-Lehrer Chiqui de la Línea ihr Studium. • Mit ihrem Debütalbum „Los Ángeles“ (2017) bewies sie, wie modern klassischer Flamenco klingen kann, und platzierte sich auf Anhieb unter den ersten Zehn in Spanien. • 2018 beschritt ROSALÍA mit dem Konzeptalbum „EL MAL QUERER“ rund um eine toxische Beziehung und einen Roman aus dem 14. Jahrhundert neue Wege: Die experimentierfreudigen, poetisch-symbolischen Videos erzielten in den sozialen Medien Milliarden Klicks und sie gewann einen GRAMMY in der Kategorie „Best Latin Rock“. • Ihr Schauspieldebüt gab ROSALÍA 2019 im Film „Leid und Herrlichkeit“ von Pedro Almodóvar. • Als Gesamtkunstwerk legt ROSALÍA großen Wert auf ihr Erscheinungsbild, das von ihrer Schwester Pili entworfen wird – ihre langen, kunstvoll geschmückten Fingernägel sind ihr Markenzeichen. • Der internationale Durchbruch kam 2022 mit ihrem Album „MOTOMAMI“, unter anderem von Pharrell Williams produziert: eine Achterbahn der Gefühle und Genregrenzen sprengender Sounds, die in sieben Ländern die Top Ten erreichte.