Rancid

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Mit ihrem Clash-inspirierten klassischen Punksound und der dazugehörigen politischen Haltung und einer Vorliebe für Ska gehörten Rancid zu den wichtigsten Bands des Punk-Revivals der Neunziger. Die Band wurde 1991 von Sänger und Gitarrist Tim Armstrong und Bassist Matt Freeman gegründet, beide zuvor in der Ska-Punk-Band Operation Ivy. Bald stießen Drummer Brett Reed und Gitarrist Lars Frederiksen hinzu. Die Band kam bei Epitaph unter Vertrag, das dritte Album … And Out Come the Wolves war ihr internationaler Durchbruch. Das Ska-lastige Life Won't Wait (1998) und das Hardcore-beeinflusste Rancid (2000) folgten. Im neuen Jahrtausend kümmerten sich die Bandmitglieder um Seitenprojekte, und 2006 wurde Reed durch Branden Steineckert ersetzt. Die Band blieb aber aktiv, 2017 erschien ihr neuntes Album Trouble Maker.

HERKUNFT
Berkeley, CA, United States
GEGRÜNDET
1991
GENRE
Punk

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