- The Very Best of Otis Redding · 1964
- The Very Best of Otis Redding · 1966
- Pain In My Heart · 1962
- Otis Blue (Mono) · 1965
- Pain In My Heart · 1964
- Remember Me · 1992
- King & Queen · 1967
- Otis Blue (Mono) · 1965
- Pain In My Heart · 1963
- The Very Best of Otis Redding · 1992
- The Immortal Otis Redding · 1968
- Complete & Unbelievable: The Otis Redding Dictionary of Soul · 1966
- The Very Best of Otis Redding · 1965
Essenzielle Alben
- 1968
- 1965
Playlists
- Das Beste vom „King of Soul“
- „Let the Funk Flow“
- „Try a Little Tenderness“: Die schönsten Balladen des „King of Soul“
- Exquisite Auswahl an vom „King of Soul“ inspirierten Künstlern
- Mitreißende Raritäten für die Ewigkeit
- Gewaltige Bühnenpräsenz: Otis Redding gab bei seinen charismatischen Live-Auftritten alles.
Singles und EPs
Livealben
Enthalten in
- De La Soul
- DJ Mell Starr & Petawane
Infos zu Otis Redding
Mit seiner vielseitigen, ausdrucksstarken Stimme und einem großen Songwriting-Talent gehört Otis Redding zu den wichtigsten Soul-Musikern der Sechziger. Der 1941 in Georgia geborene Sänger trat zunächst ab 1958 mit der R&B-Combo Johnny Jenkins & the Pinetoppers auf, bevor er 1962 in Memphis mit dem Stax-Label in Kontakt kam, für die er den Hit "These Arms of Mine" aufnahm. Soul-Klassiker wie "Mr. Pitiful", "That's How Strong My Love Is", "Respect" und "Shake" folgten, ebenso wie Alben wie Otis Blue: Otis Redding Sings Soul (1965) oder The Soul Album (1966). Bekannt wurde auch eine R&B-Version des Stones-Songs "Satisfaction", 1967 sorgte Redding beim Monterey Pop Festival für Aufsehen. Seinen größten Hit erlebte er nicht mehr: Vor Veröffentlichung der Single "(Sittin' on) The Dock of the Bay" starb er Ende 1967 bei einem Flugzeugunglück.
- HEIMATORT
- Dawson, GA, United States
- GEBOREN
- 9. September 1941
- GENRE
- R&B/Soul