Mark Ronson

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Das Multitalent aus England hat als DJ, Produzent, Songwriter und Kollaborateur nicht nur die Karrieren von Größen wie Amy Winehouse, Lily Allen oder Bruno Mars geprägt, sondern auch die globale Popmusik geformt. • Der 1975 geborene Mark Ronson wuchs in einem musikalischen Umfeld zunächst in London und ab seinem achten Lebensjahr in New York auf. • Während des Studiums an der New York University begann Ronson, als Hip-Hop-DJ aufzulegen. • Das vom Oldschool Hip-Hop geprägte Debütalbum „Here Comes the Fuzz“ veranschaulichte 2003 seine Fähigkeit, Musik-Welten zu verbinden. • In den Folgejahren formte er mit Beats aus Funk, Disco und Reggae seinen charakteristischen Sound. • Als Produzent war er an Amy Winehouse’ 2006er-Album „Back to Black“ beteiligt, das drei GRAMMYs gewann. • Ronson veredelte auf „Version“ (2007) seine eigene Musik weiter und zementierte mit einer Gast-Riege wie Lily Allen, Paul Smith und Robbie Williams seine Stellung im Musikbusiness. • In den Folgejahren arbeitete er mit diversen Musikgrößen wie Adele, Solange, Wiley oder Paul McCartney zusammen. • Sein Partykracher „Uptown Funk (feat. Bruno Mars)“ hielt sich 56 Wochen lang in den deutschen Single-Charts. • Auf nachfolgenden Alben wie „Uptown Special“ (2015) und „Late Night Feelings“ (2019) präsentierte Ronson einen imposanten Mix aus Funk, Soul, Motown und Pop. • Für Lady Gagas „Shallow“ aus den Film „A Star Is Born“ wurde er 2019 mit einem Golden Globe sowie dem Oscar ausgezeichnet. • 2022 bewies Ronson mit Songs wie dem poppigen „Too Much“ (feat. Lucky Daye) oder der hypnotischen Midtempo-Produktion „Bird Calling“ mit Damon Albarn und Wale erneut seine Vielseitigkeit.

HEIMATORT
London, England
GEBOREN
4. September 1975
GENRE
Pop

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