Mark Forster

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Was macht eigentlich einen guten Popsong aus? Nun, eingängig sollte er sein – aber reicht das? Natürlich nicht. Für einen richtig guten Popsong braucht man noch ein bisschen mehr. Und wenn das jemand verinnerlicht hat, dann Mark Forster! Seit seinem Debütalbum, dem 2012 erschienenen „Karton“, schmilzt der 1983 in Kaiserslautern geborene Sänger Alltagserlebnisse und ‑gedanken in Lieder um, die um Themen kreisen, die wohl niemanden unberührt lassen. Mal ist das der Wunsch, aus dem Alltag auszubrechen, wie in seinem Hit „Au revoir“, mit dem er sich 2014 20 Wochen lang in den deutschen Single-Charts halten konnte und von dem er über eine Million Einheiten verkaufte. Mal ist es ein Aufmunterungsappell („Chöre“, 2016), mal geht es tief hinein in die Ausweglosigkeit nächtlicher Gefühlsturbulenzen („Drei Uhr Nachts“ mit LEA, 2021). Doch egal worüber Mark Forster singt, eine Sache unterscheidet ihn von vielen seiner Kolleg:innen: Vom reinen Popsong nahm er schon auf seinem zweiten Album „Bauch und Kopf“ (2014) Abstand. Stattdessen setzt er auf Variantenreichtum, spielt mit Hip-Hop-Elementen ebenso wie mit denen elektronischer Tanzmusik. So arbeitete er bereits mit den Rappern Sido oder Prinz Pi und dem DJ und Produzenten Felix Jaehn zusammen. Der Lohn für derlei Vielseitigkeit: zahlreiche Auszeichnungen vom ersten Platz beim Bundesvision Song Contest 2015 bis hin zum Echo.

HEIMATORT
Winnweiler, Germany
GEBOREN
11. Januar 1984
GENRE
Pop

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