Neuerscheinung
- 26. APR. 2024
- 2 Titel
- Nur zu Besuch · 2023
- Ich sterbe zuerst - Single · 2023
- Was bleibt · 2019
- Nur zu Besuch · 2024
- Das Ende der Welt · 2024
- Nur zu Besuch · 2024
- Nur zu Besuch · 2023
- DNA · 2017
- DNA · 2017
- Besser kann ich es nicht erklären · 2022
Alben
- 2024
- 2019
- 2017
- 2014
- 2024
- 2022
- 2022
Playlists
- In ihren Texten entdeckt sich die Singer-Songwriterin selbst.
- 2024
- 2024
- 2023
Enthalten in
- Mike Singer
More To Hear
- Madeline und Max sprechen über ihr Duett „Nur kurz glücklich“.
Infos zu Madeline Juno
Begleitet von warmen Pop-Beats kehrt Madeline Juno ihr Innerstes nach außen und entwickelte sich zu einer der aufrichtigsten deutschen Singer-Songwriter:innen einer neuen Generation. • Bereits als Teenager schrieb die Tochter einer Pianistin und eines Schlagzeugers Songs und veröffentlichte Videos im Internet. • In den Schulferien nahm Juno erste Songs mit professioneller Hilfe im Tonstudio auf, ihr Talent sprach sich herum und sie bekam die Gelegenheit, mit Tom Beck, Philipp Poisel und Ellie Goulding aufzutreten. • Das rockig-akustische Debütalbum „The Unknown“ (2014) wurde vor allem durch die Single „Error“ bekannt, die zum Soundtrack des Kinohits „Fack Ju Göhte“ gehörte. • Nach einem weiteren Album in englischer Sprache schlug Juno neue Wege ein: Erstmals sang sie auf „DNA“ (2017) ausschließlich auf Deutsch und fand so eine ganz neue Nähe zu ihren Fans. • Ihre ehrlichen, emotionalen und authentischen Popsongs auf „Was bleibt“ (2019) gingen direkt ins Herz und ließen die Kritik aufhorchen. • Auf dem Album „Besser kann ich es nicht erklären“ (2022), das in die Top Ten der deutschen Charts einstieg, behandelte Juno Themen wie Selbstzweifel, Liebeskummer und Depressionen • 2022 erschien die Single „Alles schon okay“ – ein eingängiges Duett mit BLINKER.
- HEIMATORT
- Germany
- GEBOREN
- 11. August 1995
- GENRE
- Pop