Vorabveröffentlichung
- 7. JUNI 2024
- 15 Titel
- Star Wars: A New Hope (Original Motion Picture Score) · 1977
- Star Wars: The Empire Strikes Back (Original Motion Picture Soundtrack) · 1980
- Early Music Log - Il Giardino Armonico (Live at Minoritenkirche Vienna, 12/22/1999)
- Titanic (Music from the Motion Picture) [Special Edition] · 1997
- Star Wars: A New Hope (Original Motion Picture Score) · 1977
- Braveheart (Soundtrack from the Motion Picture) · 1995
- Braveheart (Soundtrack from the Motion Picture) · 1995
- Classic II
- Star Wars: Angriff der Klonkrieger (Original Film-Soundtrack) · 2002
- Score · 2017
Essenzielle Alben
- Mit seinem unübertroffenen Gefühl für Leidenschaft und Dramatik bewies der russische Komponist Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893) eine nahezu unerschöpfliche melodische Kreativität. Vor dem überragenden „Schwanensee“ hatte es bis dahin kaum eine Ballettkomposition unabhängig vom Tanz und der Choreografie zum eigenständigen Meisterwerk geschafft. Tschaikowskis Vertonung des fantastischen Märchens sollte dies für immer ändern. Diese richtungsweisende Aufnahme mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von André Previn besticht durch charmante Eleganz, lebhafte Rhythmen, dramatische Höhepunkte und vor allem durch unvergessliche Melodien.
- Das zweite Klavierkonzert von Rachmaninow ist eines der wegweisenden Werke der Romantik, in dem sich ein lyrischer Dialog zwischen großem Orchester und dem Solisten entwickelt. Der Komponist Sergej Rachmaninow war als Pianist eine Berühmtheit seiner Zeit und trat bei der Premiere des Konzerts im Jahr 1901 höchstpersönlich als Solist auf. In den darauffolgenden Jahren wurde das Stück zu einem Standardwerk der Klaviermusik und die Verwendung in mehreren Filmen, darunter in David Leans klassischem Liebesfilm „Begegnung“ aus dem Jahr 1945, hat seine Popularität zusätzlich gesteigert. Die vorliegende Aufnahme mit dem exzellenten London Symphony Orchestra unter der Leitung von André Previn zeigt das tiefe Verständnis des russischen Pianisten Wladimir Aschkenasi für Rachmaninow.
- 2023
- 2023
Playlists
- Die wichtigsten Meisterwerke des Londoner Symphonie-Orchesters
- 2023
Enthalten in
More To See
- 2022
Infos zu London Symphony Orchestra
Das 1904 gegründete London Symphony Orchestra unterscheidet sich von den meisten anderen klassischen Orchestern vor allem darin, dass es nicht eine musikalische Leitfigur gibt. Stattdessen wählen die Mitglieder selbst die Dirigent:innen aus, mit denen sie zusammenarbeiten wollen. Diesen – einige davon, etwa Albert Coates und André Previn, wurden für einen längeren Zeitraum gewählt –, gestatten sie, das Orchester nach ihren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Das Ensemble wurde 1904 von einer Gruppe von Musiker:innen gegründet, die die Forderung nach Exklusivverträgen durch Henry Woods Queen’s Hall Orchestra ablehnten. Als Genossenschaft setzte es bis 1948 auf Gewinnbeteiligung, anschließend wurde es zu einem gemeinnützigen Verein. So genoss das Orchester stets eine Autonomie, die in Zeiten des Aufschwungs und der Krise Bestand hatte – etwa, als viele Musiker während der beiden Weltkriege eingezogen wurden. Der häufige Wechsel der künstlerischen Leitung resultierte in einer bemerkenswerten Vielseitigkeit, kamen doch völlig verschiedene Kernkompetenzen zum Zuge: Sir Edward Elgar etwa war eine Kapazität in Sachen englische Musik, während Claudio Abbado tiefe Sensibilität für die österreichisch-deutsche Klassik mitbrachte. Das LSO gilt heute als das Orchester mit den meisten Einspielungen in der Geschichte, veröffentlichte insbesondere im Bereich der Filmmusik zahlreiche Klassiker, darunter Ralph Vaughan Williams’ „49th Parallel“ („Der 49. Breitengrad“) im Jahr 1941 und John Williams’ „Star Wars“ im Jahr 1977. In der jüngeren Vergangenheit krönten das Orchester und Sir Colin Davis ihre jahrzehntelange Zusammenarbeit mit Davis’ Ernennung zum Chefdirigenten 1995 und der „Berlioz-Odyssee“, in deren Rahmen der gesamte Katalog des Komponisten aufgeführt wurde. Und 2017, als Großbritannien gerade den Prozess des Austritts aus der Europäischen Union einleitete, übernahm ein hochambitionierter Sir Simon Rattle, seit den späten 90er-Jahren ein beliebter Gast des Orchesters, die Position des musikalischen Leiters.
- HERKUNFT
- London, England
- GEGRÜNDET
- 1904
- GENRE
- Klassik