Neuerscheinung

- 27. JAN. 2023
- No Limits (feat. Jimmie Allen) - Single
- 1 Titel
- All Summer Long - Single · 2007
- Rock N Roll Jesus · 2007
- Cocky · 2001
- Born Free · 2010
- General Admission · 2015
- First Kiss · 2015
- Devil Without a Cause · 1998
- Devil Without a Cause · 1998
- Greatest Hits: You Never Saw Coming · 2018
- Born Free - Single · 2010
Alben
- 2022
- 2017
- 2015
- 2012
- 2010
- 2007
- 2003
2008
2015
2017
Playlists
- Die besten Songs des American Bad Ass
- Diese Künstler stehen auf den wortgewandten Rapper.
- Wer Hard Rock und Hip-Hop kombinieren will, braucht gute Inspirationen. Kid Rock hatte sie.
- Immer wieder erweiterte der Multiinstrumentalist seinen Sound.
Livealben
- 2006
Compilations
Enthalten in
Infos zu Kid Rock
Kid Rock machte sich mit einem White-Trash-Auftreten einen Namen und mischt nicht nur Rock, Metal und Hip-Hop, sondern zeigt sich auch stark von Southern Rock und Country beeinflusst. Er wurde 1971 in Michigan geboren und trat zunächst mit dem Beastie-Boys-angelehnten Album Grits Sandwiches for Breakfast (1990) in Erscheinung, das aber wie die Folgeplatten wenig Erfolg hatte. Erst 1998 schaffte er während des Nu-Metal-Booms mit Devil Without a Cause und den Singles "Cowboy" und "Only God Knows Why" den internationalen Durchbruch und setzte den Erfolg 2001 mit Cocky und dem Sheryl-Crow-Duett "Picture" fort. Dann wurden seine Songs Hardrock- und Country-lastiger. Mit Rock N Roll Jesus (2007) und "All Summer Long" (2008) landete er weltweite Hits. Es folgten Alben wie Born Free (2010), First Kiss (2015) und Sweet Southern Sugar (2017).
- HEIMATORT
- Romeo, MI, United States of America
- GEBOREN
- 17. Januar 1971