In Kansas treffen britischer Prog-Rock und amerikanischer Heartland-Sound aufeinander, mit Singles wie "Dust in the Wind" und "Carry on Wayward Son" nahm die Band Rock-Klassiker auf. Die Gruppe wurde 1970 gegründet, mit Hit-Platten wie Leftoverture (1976), Point of Know Return (1977) oder Monolith (1979) wurden Kansas zu Superstars. Bis 1981 hielt die klassische Besetzung aus Sänger Steve Walsh, den Gitarristen Kerry Livgren und Rich Williams, Sänger und Violinist Robby Steinhardt, Bassist Dave Hope und Drummer Phil Ehart. Danach machte die Band in wechselnden Besetzungen weiter, in den Neunzigern sank ihre Popularität. Nach ihrem 14. Album Somewhere to Elsewhere (2000) konzentrierten sie sich auf Konzerte, bis 2016 mit dem neuen Sänger Ronnie Platt das Album The Prelude Implicit erschien. 2020 feierte die Band mit The Absence of Presence ihr 50. Jubiläum.